Im Laufe der Geschichte hat die Menschheit immer wieder gezeigt, dass nichts unmöglich ist. Wir haben neue Welten erobert und sind zum tiefsten sowie zum höchsten Punkt des Planeten gereist. Nun greifen wir nach den Sternen, um wundersame Erkenntnisse über unsere Existenz zu erfahren. Aber auch das alltägliche Leben auf der Erde steckt voller Wunder, so wie die inspirierende Geschichte des Multiinstrumentalmusikers Patrick Henry Hughes. Die bewegende Filmbiografie Alles ist möglich, die Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, erzählt dessen Lebensgeschichte. Mit zwei schweren Behinderungen geboren, waren Patricks Aussichten auf Erfolg sehr gering. Heute ist das Musikgenie ein fester Bestandteil der Louisville Marching Band sowie ein Idol für Tausende Menschen mit Behinderungen.
Filmtipp: Alles ist möglich
Basierend auf einer wahren Begebenheit
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Wer kann schon sagen, was unmöglich ist?
Es liegt in der Natur des Menschen, sich gegen allerlei Widerstände zu behaupten. Unser Trotz, der uns teilweise das Überleben gesichert hat, könnte auch durch schiere Überheblichkeit oder reine Dummheit entstanden sein. Vielleicht ist es aber doch ein anderer Trieb, der uns immer weiter und höher treibt. Seit jeher haben wir uns von nichts und niemanden aufhalten lassen – auch wenn die Aussichten auf Erfolg eher schlecht waren. Sogar unsere natürliche physische Unterlegenheit gegenüber vielen anderen Lebewesen hat uns weder abgeschreckt noch großartig beeindruckt. Denn wir haben eine Fähigkeit, die uns wahrlich besonders macht. Dank dieser Energie können wir schier Unmögliches zu erreichen. Die Kraft der Gedanken kann Berge versetzen. Solange wir eine Vorstellung vom Ziel haben, ist kein Weg zu weit. Eine weitere Besonderheit, die leider immer mehr in Vergessenheit gerät, ist, dass dieses Potenzial in allen von uns schlummert.
In der Vergangenheit haben wir es geschafft, alle Bereiche des Planeten zu besiedeln und sie nach unseren Vorstellungen zu verändern. Wir haben gigantische Städte gebaut, die Menschen der Welt miteinander vernetzt und scheinbar unheilbare Krankheiten besiegt. Bei all den großen Errungenschaften vergisst man schnell, dass man selbst ein Teil der Geschichte ist. Wir haben einen Einfluss auf andere Individuen sowie den Geschehnissen, welche tagtäglich um uns stattfinden. Warum erfüllen diese Möglichkeiten nicht mit Freude, Spaß und Spannung?
Ist es die Tristheit des Alltags oder der Verlust der Fähigkeit, die Wunder der Welt wahrzunehmen? Was es auch sei, sicher ist und bleibt eine eigentlich offensichtliche Tatsache: Sowohl jedes Lebewesen als auch jeder Moment, den wir erfahren, ist ein wahres Wunder. Bereits unser Dasein ist ein scheinbar einzigartiges Phänomen. Ein Blick in die endlosen Weiten des Sternenhimmels macht das auf zugleich schöne sowie bedrückende Weise deutlich.
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Die Masse macht das Individuum unbedeutend
Anstatt sich von den Errungenschaften vergangener Tage inspirieren zu lassen und positiv in die Zukunft zu blicken, ist das Gegenteil der Fall. Immer mehr Menschen in der westlichen Welt versinken in einem Loch der Unzufriedenheit. Es stellt sich die berechtigte Frage, wo der Ursprung des gefährlichen Trends liegt. Ist es die permanente Erreichbarkeit, der alltägliche Stress oder die Bilder, die wir pausenlos auf unserem Handy und Fernseher sehen? Oder ist es möglich, dass es uns in unserer Wohlstandsgesellschaft für zu lange zu gut ging?
Es gibt noch eine weitere Vermutung, die das Mysterium erklären könnte. Jeder Mensch hat gewisse Bedürfnisse, welche in ihrer Breite zwar variabel sind, hierarchisch aber gleich bleiben. Bei dem Großteil der Menschen steht der Wunsch, aus der Masse herauszustechen, ganz oben auf der Liste. Also muss man irgendetwas haben oder können, was ein Individuum von allen anderen unterscheidet und somit Besonders macht. Leider ist das ein überaus schwieriges Vorhaben. Mittlerweile leben knapp acht Milliarden Menschen auf dem Planeten und sind über das Internet miteinander vernetzt. Allein die gewaltige Menge an Individuen macht es sehr schwierig. Hinzu kommt, dass sie alle dasselbe Ziel mit einer eigenen Vorstellung haben. So entsteht letztendlich das kollektive Gefühl, dass man in der Masse untergeht.
Schneller, höher, weiter, besser – muss das sein?
Vielleicht ist die Zeit gekommen, dass wir unsere grundlegenden Bedürfnisse an die moderne Welt anzupassen. Unser Streben nach immer mehr, der Wunsch nach Perfektion und das Verlangen nach Anerkennung sind nicht mehr zeitgemäß. Sie verderben uns den Genuss an den vielen kleinen und großen Wundern des Lebens – es ist ein Schuss ins eigene Bein. Wir müssen unsere toxischen Gedanken mit der Realität konfrontieren.
Die Rechnung, immer besser zu sein oder mehr als andere besitzen zu wollen, geht auf lange Sicht nicht auf. Mit Garantie wird irgendwann eine Person auf dieser wunderbaren Welt wandeln, die alles vorher Dagewesene in den Schatten stellt. Wenn nicht heute, dann vielleicht schon morgen! Daran sollte man aber nicht zugrunde gehen, sondern Inspiration und neue Kraft schöpfen. Echtes Glück kommt von innen und nicht daher, dass das Ego in den Vordergrund gerückt wird. Jeder Mensch auf dieser Welt ist einzigartig. Egal, was es auch ist, es gibt mindestens eine Sache, die das Individuum von allen anderen Menschen unterscheidet. Die einzige Herausforderung, die uns das Leben hin und wieder schwer machen sollte, ist, diese Besonderheit ausfindig zu machen und zu fördern.
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Der Realität ins Auge zu blicken bedeutet keinesfalls, keine Träume mehr zu haben. Das Verlangen nach Selbstverwirklichung muss aber neu ausgerichtet und nach innen orientiert werden. Letztendlich geht es darum, was man selbst vom Leben erwartet und was man erreichen möchte. Der Weg und die Mittel bleiben jedem selbst überlassen. Den Wünschen und Träumen sind keine Grenzen gesetzt. Die Gedanken sind frei und der Schlüssel zum Erfolg.
Alles ist möglich
Unsere Wünsche geben uns die notwendige Kraft, damit wir voranschreiten können. Nur wer groß träumt, kann auch Großartiges leisten. Hat sich das Ziel erst einmal im Kopf manifestiert, wird alles möglich, egal wie groß die Widerstände auch sind. Dass es beinahe keine Grenzen des Schaffbaren gibt, zeigt die Geschichte von Patrick Henry Hughes. Es ist eines von schier endlos vielen Beispielen dafür, dass unsere größte Kraft in uns liegt.
„Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen“
Hermann Hesse
Der Kindheitstraum des musikalischen Talents war es, bei einer Marching Band mitzuspielen. So schlicht und einfach sein Herzenswunsch zunächst klingt, so lange und schwer war sein Weg bis zum Ziel. Das Problem an der ganzen Sache war, dass Patrick ohne Augen sowie mit einer Lähmung der Beine und Arme auf die Welt kam. Die schweren Behinderungen machen das Leben zu einer täglichen Herausforderung – natürlich auch für Patricks Eltern. An musizieren auf höchstem Niveau war zunächst gar nicht zu denken, aber die Erfolgsgeschichte Patrick Henry Hughes sollte schon sehr früh Fahrt aufnehmen.
Das bewegende Drama Alles ist möglich, welches Du jetzt auf maona.tv – der Streaming-Sender mit Sinn! sehen kannst, zeigt die inspirierende Geschichte einer starken Familie. Mit seinem berührenden Film macht Regisseur Zach Meiners darauf aufmerksam, dass alles schaffbar ist, wenn man selbst daran glaubt.
Patrick Henry Hughes ist heute ein vollständiges Bandmitglied der offiziellen Marschkapelle von Louisville. Des Weiteren tourt er durch das ganze Land und gibt klassische Klavierkonzerte sowie weitere Musikveranstaltungen, darunter auch einige Gastauftritte bei Pam Tillis, Lonestar, Lane Brody, Chad Brock, Faith Hill und Bryan White.
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